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Hypnosetherapie Düsseldorf – Arbeiten mit Hypnose

Hypnosetherapie-Duesseldorf

Psychische Gesundheit und Hypnose – Hypnosetherapie Düsseldorf

Hypnosetherapie – oder Hypnose – ist eine Art von nicht standardisierter oder „komplementärer und alternativer Medizin“-Behandlung. Hypnosetherapie Düsseldorf: Hier können Sie selbst Erfahrung mit Hypnose machen. Es verwendet geführte Entspannung, intensive Konzentration und fokussierte Aufmerksamkeit, um einen erhöhten Bewusstseinszustand zu erreichen, der manchmal als Trance bezeichnet wird. Die Aufmerksamkeit der Person ist in diesem Zustand so konzentriert, dass alles, was um die Person herum vor sich geht, vorübergehend ausgeblendet oder ignoriert wird. In diesem natürlich vorkommenden Zustand kann eine Person ihre Aufmerksamkeit – mit Hilfe eines ausgebildeten Therapeuten – auf bestimmte Gedanken oder Aufgaben richten.

Wie funktioniert die Hypnose?

Hypnose wird normalerweise als Hilfsmittel zur Psychotherapie (Beratung oder Therapie, siehe Hypnosetherapie Düsseldorf) angesehen, da der hypnotische Zustand es den Menschen ermöglicht, schmerzhafte Gedanken, Gefühle und Erinnerungen zu erforschen, die sie möglicherweise vor ihrem Bewusstsein verborgen haben. Darüber hinaus ermöglicht die Hypnose den Menschen, einige Dinge anders wahrzunehmen, wie zum Beispiel das Blockieren des Schmerzbewusstseins.

Hypnose kann auf zwei Arten eingesetzt werden, als Suggestionstherapie oder zur Patientenanalyse

Suggestionstherapie: Unter Hypnose sind Personen besser in der Lage, auf Suggestionen zu reagieren. Daher kann Hypnotherapie manchen Menschen helfen, bestimmte Verhaltensweisen zu ändern, wie zum Beispiel das Rauchen oder Nägelkauen aufzugeben. Es kann Menschen auch helfen, Wahrnehmungen und Empfindungen zu verändern, und ist besonders nützlich bei der Behandlung von Schmerzen.
Analyse: Dieser Ansatz verwendet den entspannten Zustand, um eine mögliche psychologische Grundursache einer Störung oder eines Symptoms zu untersuchen, z. B. ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit, das eine Person in ihrer unbewussten Erinnerung verborgen hat. Sobald das Trauma aufgedeckt ist, kann es in einer Psychotherapie behandelt werden.

Was sind die Vorteile von Hypnose?

Der hypnotische Zustand ermöglicht es einer Person, offener für Diskussionen und Vorschläge zu sein. Es kann den Erfolg anderer Behandlungen für viele Erkrankungen verbessern, darunter:

  • Phobien, Ängste und Angst
  • Schlafstörungen
  • Depression
  • Betonen
  • Posttraumatische Angst
  • Trauer und Verlust

Hypnose kann auch zur Schmerzkontrolle und zur Überwindung von Gewohnheiten wie Rauchen oder übermäßigem Essen eingesetzt werden. Es kann auch für Menschen hilfreich sein, deren Symptome schwerwiegend sind oder die ein Krisenmanagement benötigen.

Was sind die Nachteile der Hypnose?

Hypnose ist möglicherweise nicht geeignet für eine Person mit psychotischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen oder für jemanden, der Drogen oder Alkohol konsumiert. Es sollte nur zur Schmerzkontrolle genutzt werden, nachdem ein Arzt die Person auf körperliche Störungen untersucht hat, die eine medizinische oder chirurgische Behandlung erfordern könnten. Hypnose kann bei psychiatrischen Störungen auch eine weniger wirksame Therapieform sein als andere traditionellere Behandlungen, wie z. B. Medikamente.

Einige Therapeuten nutzen die Hypnose, um möglicherweise unterdrückte Erinnerungen wiederzugewinnen, von denen sie glauben, dass sie mit der psychischen Störung der Person zusammenhängen. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Informationen, an die sich der Patient unter Hypnoseeinfluss erinnert, ist jedoch nicht immer zuverlässig. Darüber hinaus kann Hypnose das Risiko bergen, falsche Erinnerungen zu erzeugen – normalerweise als Ergebnis unbeabsichtigter Vorschläge oder des Stellens von Leitfragen durch den Therapeuten. Aus diesen Gründen wird Hypnose nicht mehr als üblicher oder allgemeiner Bestandteil der meisten Formen der Psychotherapie betrachtet. Auch der Einsatz von Hypnose bei bestimmten Störungen der Psyche, bei denen Patienten sehr anfällig für Suggestionen sein können, wie z. B. dissoziative Störungen, bleibt besonders umstritten.